Nach dem
Konkurs seines früheren Arbeitgebers zu Beginn der COVID-19-Pandemie entdeckte
Henri Odoo. Das übernommene Unternehmen hatte mit einer Odoo-Implementierung
begonnen, während alle von zu Hause aus arbeiten mussten. Zu diesem Zeitpunkt
nutzte das Unternehmen drei ERP-Systeme - zwei auf lokalen Servern, eines in
der Cloud -, ein Lagerverwaltungssystem und mehr als 50 Webshops.
Auch wenn die Situation aufgrund der vielen Abhängigkeiten zwischen den
verschiedenen Tools und Integrationen prekär war, entschied man sich schnell
für einen vollständigen Wechsel zu Odoo. Die solide Basis und die breite
Palette an Tools von Odoo haben uns überzeugt. Mit Chatter und anderen
Kollaborationstools konnten die Mitarbeiter beispielsweise problemlos kommunizieren
und aus der Ferne auf dieselben Informationen zugreifen. Dank der schnellen
Implementierung verlief der Übergang von den verschiedenen ERPs und Tools zu
Odoo reibungslos.

Die Umstrukturierung einer Agentur für Markenartikel: Kick and Rush
odoo
giordano.ch ag, Tim Krauth
4 November, 2022